Gottesdienst zur Entwidmung der Athanasiuskirche am 24. März 2013 – Palmsonntag
In der Athanasiuskirche wurde am 24. März 2013 (Palmsonntag) zum letzten Mal ein Gottesdienst gefeiert. Fast 50 Jahre nach ihrer Einweihung im Dezember 1964 wurde die Kirche feierlich entwidmet. Sie wird künftig als Kulturzentrum Athanasius-Haus für kirchennahe und andere Veranstaltungen genutzt werden.
Viele Gemeindemitglieder der Südstadt-Gemeinde nahmen - sicher auch wehmütig - am letzten Gottesdienst teil. In ihrer Predigt blickte Landessuperintendentin Dr. Ingrid Spieckermann auf 50 Jahre Athanasius-Kirche zurück und dankte den vielen Haupt- und Ehrenamtlichen, die in dieser Zeit für ein lebendiges Gemeindeleben standen. Die Predigt von Frau Dr. Spieckermann kann hier nachgelesen werden.
Am Ende des Gottesdienstes wurden die vasa sacra, die Heiligen Gerätschaften wie Abendmahlskelche oder Altardecken vom Altar genommen und Gemeindemitgliedern übergeben. Ganz zum Schluss wurde das Altarkreuz verhängt. Damit war die Kirche Athanasius entwidmet.
Die Heiligen Gefäße, Kerzen, Leuchter und Altardecken sowie das Taufbecken wurden von der Gemeinde in einem langen Zug zur Pauluskirche gebracht, wo sie vor dem dortigen Altar noch einmal ausgestellt wurden.
Der Gottesdienst fand dort Fortsetzung und Abschluss mit der Feier des Abendmahls.
(Hinweis: Die Fotos lassen sich durch Anklicken vergrößern.)
In der Athanasiuskirche wurde am 24. März 2013 (Palmsonntag) zum letzten Mal ein Gottesdienst gefeiert. Fast 50 Jahre nach ihrer Einweihung im Dezember 1964 wurde die Kirche feierlich entwidmet. Sie wird künftig als Kulturzentrum Athanasius-Haus für kirchennahe und andere Veranstaltungen genutzt werden.
Viele Gemeindemitglieder der Südstadt-Gemeinde nahmen - sicher auch wehmütig - am letzten Gottesdienst teil. In ihrer Predigt blickte Landessuperintendentin Dr. Ingrid Spieckermann auf 50 Jahre Athanasius-Kirche zurück und dankte den vielen Haupt- und Ehrenamtlichen, die in dieser Zeit für ein lebendiges Gemeindeleben standen. Die Predigt von Frau Dr. Spieckermann kann hier nachgelesen werden.
Am Ende des Gottesdienstes wurden die vasa sacra, die Heiligen Gerätschaften wie Abendmahlskelche oder Altardecken vom Altar genommen und Gemeindemitgliedern übergeben. Ganz zum Schluss wurde das Altarkreuz verhängt. Damit war die Kirche Athanasius entwidmet.
Die Heiligen Gefäße, Kerzen, Leuchter und Altardecken sowie das Taufbecken wurden von der Gemeinde in einem langen Zug zur Pauluskirche gebracht, wo sie vor dem dortigen Altar noch einmal ausgestellt wurden.
Der Gottesdienst fand dort Fortsetzung und Abschluss mit der Feier des Abendmahls.
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