Umbau der Nazarethkirche für das neue Kolumbarium - Teil 4

(Stand: 22.08.2013, aktualisiert am 07.09.2013)

In den letzten Wochen waren viele von uns im Urlaub oder genossen die Sommerferien. Nicht so die Handwerker in der Nazarethkirche. Dort sorgten sie dafür, dass die Abriss- und Vorbereitungsphase plangemäß in die Renovierungsphase überging. Die künftige Ausgestaltung des Kirchenraumes wird bereits erkennbar. Dabei handelt es sich um den veränderten Eingangsbereich, den neuen Standort des Taufbeckens im Hauptschiff nördlich des Mittelgangs und die Aufstellung der Christusfigur im Kolumbarium.

Der Kirchenvorstand der Südstadt-Gemeinde ließ sich am 22. August 2013 bei einer abendlichen Sitzung im Kirchenraum über den Stand der Umgestaltungs- und Umbauarbeiten unterrichten und gab dabei seine Zustimmung zu der künftigen Ausgestaltung. Neben der Entscheidung über die geänderte Aufstellung des Taufbeckens und der Figur des Christus im Kirchenraum ging es auch um die Farbgebung der Kirchenbänke und der Podeste, auf denen sie stehen, sowie die Ausleuchtung des Kolumbariums im nördlichen Seitenschiff. Die derzeit rötlich gestrichenen Bänke werden einen warmen dunkleren Braunton erhalten und damit der ursprünglichen Farbgebung aus der Erbauungszeit angeglichen. Außerdem wurde beschlossen, dass die geöffneten Bögen - anders als zunächst geplant - mit durchsichtigen Glaselementen verkleidet werden, um die ursprüngliche Raumgestaltung der Kirche zu erhalten.

Der Baufortschritt ist überall offensichtlich:

Die Maurer schlossen die Lücke in der Balustrade der Empore, wo vorher die in das Hauptschiff führende Treppe abgerissen worden war. Maler ergänzten dort die Ausmalung.

Steinmetze bereiteten die Bögen zum Seitenschiff für die Aufnahme von Rahmen vor, in die dann die Glaswände eingesetzt werden können.

Die Heizungsbauer verlegten die neuen Heizungsrohre in die zuvor geöffneten und gesäuberten Rohrkanäle. Inzwischen sind schon die ersten Heizkörper angebracht.

Auch die Presse interessierte sich für den Baufortschritt und berichtete über den Stand der Bauarbeiten und die künftige Nutzung sowie Ausgestaltung der Nazarethkirche.

Die Weichen sind gestellt, damit die Kirche pünktlich Ende September wieder ihrer eigentlichen Aufgabe zur Verfügung stehen kann.

(Hinweis: Die Fotos lassen sich durch Anklicken vergrößern.)

 

(Stand: 22.08.2013, aktualisiert am 07.09.2013)

In den letzten Wochen waren viele von uns im Urlaub oder genossen die Sommerferien. Nicht so die Handwerker in der Nazarethkirche. Dort sorgten sie dafür, dass die Abriss- und Vorbereitungsphase plangemäß in die Renovierungsphase überging. Die künftige Ausgestaltung des Kirchenraumes wird bereits erkennbar. Dabei handelt es sich um den veränderten Eingangsbereich, den neuen Standort des Taufbeckens im Hauptschiff nördlich des Mittelgangs und die Aufstellung der Christusfigur im Kolumbarium.

Der Kirchenvorstand der Südstadt-Gemeinde ließ sich am 22. August 2013 bei einer abendlichen Sitzung im Kirchenraum über den Stand der Umgestaltungs- und Umbauarbeiten unterrichten und gab dabei seine Zustimmung zu der künftigen Ausgestaltung. Neben der Entscheidung über die geänderte Aufstellung des Taufbeckens und der Figur des Christus im Kirchenraum ging es auch um die Farbgebung der Kirchenbänke und der Podeste, auf denen sie stehen, sowie die Ausleuchtung des Kolumbariums im nördlichen Seitenschiff. Die derzeit rötlich gestrichenen Bänke werden einen warmen dunkleren Braunton erhalten und damit der ursprünglichen Farbgebung aus der Erbauungszeit angeglichen. Außerdem wurde beschlossen, dass die geöffneten Bögen - anders als zunächst geplant - mit durchsichtigen Glaselementen verkleidet werden, um die ursprüngliche Raumgestaltung der Kirche zu erhalten.

Der Baufortschritt ist überall offensichtlich:

Die Maurer schlossen die Lücke in der Balustrade der Empore, wo vorher die in das Hauptschiff führende Treppe abgerissen worden war. Maler ergänzten dort die Ausmalung.

Steinmetze bereiteten die Bögen zum Seitenschiff für die Aufnahme von Rahmen vor, in die dann die Glaswände eingesetzt werden können.

Die Heizungsbauer verlegten die neuen Heizungsrohre in die zuvor geöffneten und gesäuberten Rohrkanäle. Inzwischen sind schon die ersten Heizkörper angebracht.

Auch die Presse interessierte sich für den Baufortschritt und berichtete über den Stand der Bauarbeiten und die künftige Nutzung sowie Ausgestaltung der Nazarethkirche.

Die Weichen sind gestellt, damit die Kirche pünktlich Ende September wieder ihrer eigentlichen Aufgabe zur Verfügung stehen kann.

(Hinweis: Die Fotos lassen sich durch Anklicken vergrößern.)

 

 

 

Fundamente für Urnenstelen im Seitenschiff

Unterrichtung des Kirchenvorstandes

 

Architektin Bettina Huep-Würzberg informiert

 

 

Probeweise Ausleuchtung des Kolumbariums

Probeweise Ausleuchtung des Kolumbariums

Besprechung des weiteren Vorgehens

Klaus-Peter Hiensch

Durchgang vom Turm zum Kolumbarium

Vorraum zum Kolumbarium mit der Gruft

 

Udo Mitzlaff


Andreas Schröder

 


Sina Vesterling



Christusfigur am bisherigen Platz

 

Farbgebung der Kirchenbänke

Pressetermin